Kurzbeschreibung: Objekt Bunker

Die Herausforderung bestand darin, dass auf Grund der knappen Flatzverhaltnisse um das GebBude herum, keine Krane zum Einsatz kommen konnten und deshalb die Abbruchmassen im Gebäudein „bewegliche" Teile zerkleinert werden mussten. In die vier Außenwände wurden Öffnungen für die späteren Fenster geschniden, wobei die Wandstärke 5, betrug. Zwei der Öffnungen gingen bis zum EG und sind dann .5.5, 45° schräg ins UG abgefallen. Zusätzlichrde ein Aufzugsschacht vom Keller bis Doch, durch 20 cm, teilweise bis zu 80 cm starke Decken eschniden

Die Decke über dem 6.05 ist ebenfalls 2m dick (Bild links). Dazu kamen der reilabbnoch von Decken, das Herdellen von Öffnungen Wanden und das verjüngen von Wänden, v.milt über das ganze Objekt, sowie Kernbohrungen für die Haustechnik, Versorgungsschlitze, Wandöffnungen in die Bunkeraußenwand für den Auug, und die MA-Anlage, der ROSE., der Sichenonosmechanismen an den alten Bunkereingängen und die Schaffung einer Auuesunterfahrt.
Es wurde bei den ersten vier Öffnungen im 6. OG der Umfang mit der Seilsöge geschnitten und der bbruchkörper mit Kernbohrungen, hydraulischem Sprengen und dem Brokk-Abbruchroboter soweit herausgearbeitet dass wir uns dann vertikal nach unten eiterarbeiten konnten.

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Blick nach oben in eines der vier "Lichtbänder", links und rechts sind die Bohrungen für die Auflagertaschen der zukünftigen Decken zu sehen.

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Auch der ca. 45° schräge Schnitt an zwei der vier Wandöffnungen wurde mit der Seilsäge hergestellt.

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In die 2m dicke Decke ist mit einer Lochkreisseilsäge eine Öffnung für eine Wendeltreppe mit 3m Durchmesser geschnitten worden. Der Kern dieser Öffnung wog alleine 35t. Dieser wurde mit der Seilsäge weiter zerteilt und diese Teile sind mit einem Autokran vom Dach gehoben worden.
Das gesamte Abbruchvolumen betrug um die 750m3 (ca. 2.000t), die manuell bewegt worden sind.

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Die Lochkreisseilsäge wurde entsprechend umgebaut, damit ein Durchmesser von 3m und eine Dicke von 2m geschnitten werden konnte.

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Zum Reinigen des anfallenden Schmutzwasser hatten wir zwei Schlammfilterpressen im Dauereinsatz. Es wurden pro Tag ca. 2500 l Wasser gereinigt und sauber in den Kanal abgegeben. Die dabei anfallenden "Briketts" etwa 500 l täglich, konnten über den Bauschutt entsorgt werden.

BM diesem Projekt haben wir folgende technische Ausrüstung zum Einsatz gebracht:

  • Kernbohren bis 3m Tiefe
  • High-Speed Bohren
  • Wandsäge (elektrisch und hydraulisch)
  • Tauchsäge (2m tief)
  • Seilsäge
  • Lochkreisseilsäge
  • Hydraulisches Brechen
  • Fugenschneiden
  • Abbruch mit Brokk
  • Schlammfilterpresse

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In Zusammenarbeit mit der Firma BSS Ziegler aus Stendal haben wir gemeinsam in der Zeit von von Februar bis August 2012 einen Hochbunker im Münchner Norden teilrückgebaut. Dieser Teilrückbau ist im Zuge der Umnutzung des aus dem zweiten Weltkrieg stammenden Hochbunkers erforderlich geworden.
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